Samstag, 29. Dezember 2012

Kríeg und was man dagegen tun könnte:


Herrn Sigi Resl nimmt unsere Kriegserklärung (s.u.) dermaßen mit, dass er ein Arsenal an Gegenmaßnahmen (s.u., s.o.) in Stellung bringt.
Nun, das hat selbstverständlich den paradoxen Effekt, dass wir uns ernstgenommen fühlen. Es wird am 4. Jänner also noch mehr krachen und tuschen, wir werden die Stalinorgel der schlechten Pointen abfeuern und dem Publikum die blödesten Schlachtennachstellung der Menschheitsgeschichte zumuten.

Auch unser Gast, die steirische Buche Tschif Windisch, ist voll martialischen Tatendranges!

Dienstag, 18. Dezember 2012

Liebe, Krieg und der andere Mumpitz

Ein schöneres Plakat hatten wir bestimmt noch nicht!


Bezaubernd auch, dass bereits vorsichtige Werbemaßnahmen zu Kampagnen vonseiten Amnesty International geführt haben:


Dabei kommen die schlimmsten war atrocities erst! Nämlich hier, bei unserer Tombola des Grauens:

Mittwoch, 5. Dezember 2012

4. Jänner 2013: Wir erklären euch den Krieg!

An unsere Völker:

Es ist noch eine ganze Weile bis zum 4. Jänner, und wer weiß, welche Apokalypsen in dieser Zeit unsere Launen trüben, aber wenn wir alle frisch und munter in das neue Jahr taumeln, sollt ich doch wissen, was im Angebot ist.

Also: Bei der nächsten Lesebühne reduzieren wir unsere Aufmerksamkeit auf Liebe und Krieg, denn alles andere ist Mumpitz.
Wir schlachten Pölster, präsentieren schusssichere Ballmode für Diktatorengattinnen, überfallen die Konkurrenz, stiften Frieden und lauschen den Worten unseres Gastes: Tschif Windisch ist nicht nur ein famoser Poetry Slammer mit styrischem Migrationshintergrund, sondern Zeitzeuge! Glauben wir zumindest, denn er hat schon graues Haar.



Zusatzbonus: Wir informieren euch so richtig durch für diese Wehrpflichtssache.

Wie immer um 20 Uhr im 1. Stock des Grandhotels zum Rothen Krebsen, wie immer mit Liedern der "Blutgruppe", wie immer mit einer Tombola des Grauens. Apropos: Sachspenden werden wie immer gerne entgegengenommen.

Montag, 26. November 2012

Funkelnde Probleme und törichte Lösungen: Die Seminarlesebühne im Rücklicht



Damen und Herren,

was war da los, dass wir gar so arg überzogen haben am vergangenen Freitag? Nicht, dass es Beschwerden gegeben hätte, eher au contraire. Aber allmählich werden wir zum literarischen Wetten-dass?! für Arme. Gut möglich, dass uns der gute Martin Sieper, ein Gast von Graden und Premium-Qualität, so in seinen Bann geschlagen hat:



Weil er halt auch gar so schön erzählt hat von Eisengel und Winterskampf mit Bunsenbrenner; vom Eingesperrstein in der eigenen Wohnung (praktisch "huis clos" für Slammer), vom Außendienst als Maurer und anderen familiären Zumutungen; vom schmerzhaften Wachsen der Augenbrauen.

Anschauliches aus dem Milieu der eigenkörperlichen Zumutungen wusste auch Open-mic-Gast Klaus Schwarzenberger zu berichten. In seinem Fall sind es sintflutartige Schweißausbrüche. Wie er das mehr als fünf Minuten kaschieren konnte, bleibt sein Geheimnis. Ölzeug direkt auf der Haut?





Innerlich sehr nass mag es Open-Mic-Gast #2, Herr Benjamin Ulysses, der erneut Indiskretes aus der Korrespondenz Mann-Hesse zu berichten wusste:



Von bizarrer Pracht war René Monets Auftreten. Schätzt er für gewöhnlich textile Zurückhaltung (zumindest im Vergleich seiner närrischen Kollegen Meindl und Buttinger), trug er diesmal verschiedene verhaltensorigininelle Kleidungsstücke.
"René, ist das ein Altfrauennachthemd über den Rockhosen?"
"Nein, das ist ein langes Oberhemd. Gut, es ist ein Nachthemd, aber in Zusammenhang mit den Hosen nicht mehr."



Bestimmt auch nicht zurückhaltend Herrn Prof. Buttingers Oberbekleidung mit allen Farben des Alphabets:

Da muss man sich nicht wundern, dass das (schmeichelhaft zahlreiche) Publikum - mesmerisiert durch die Opulenz - bereitwilligst zu Komplizen seiner Phantasiereise in eine Raika-Filiale wurde.

Möglicherweise waren es aber auch die sultanhaft großzügigen Tombolaschätze: Zwei Kilo Dobusch, Black Beauty, 500.000 Euro und drei Keksdosen mit Muttikeksen.



Was war sonst noch? Präsidentin Meindl errichtete eine gemäßigte Diktatur im Inneren ihres Körpers, der schon ganz übermotiviert ist vor lauter Selbstbeherrschung. Bald wird Russland erobert oder zumindest die Welt zerschmettert. Wenn schon das Herrscherinnen-Haar schwerer zu befrieden ist als der Hindukusch.
Prof. Buttinger rät im Übrigen zu Murmeltiersalbe bei Revolutionsbeschwerden.

Weil sie gar so schön sind, wollen wir abschließend noch eure in die Klagemauer gesteckten und von uns im Freestyle gelösten Probleme festhalten:
  • 21. Jänner 2010: Therme defekt.
  • Ich habe keinen Kuli. PS.: Danke
  • Bei mir zieht es ganz fürchterlich
  • Meine Katze hat 9 Bad-Hair-Lifes
  • Ich habe noch nie bei einer Tombola gewonnen!
  • Mein Problem ist, ich habe das Gefühl, immer mehr wie meine Mutter zu werden. Ist das denn gut? Es fühlt sich nicht gut an...
  • Weltfrieden?
  • Keine Wörter oder sinnvolle Satzverbindungen!
  • Kann ich ohne IPhone5 noch in Alt-Urfahr baden gehen? Danke

So, das muss jetzt einmal reichen. Wir sehen einander am 4. Jänner wieder, da erklären wir euch und der Welt den Krieg. Kommen! Horchen! Lesen! Bier trinken! Schmusen!

Freitag, 9. November 2012

Rebirthing, bis der Heiland kommt: die Seminarlesebühne

Wir sind die Apokalypse all eurer Probleme!


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Damen und Herren,


Verstopfung, Karriereflaute, verkommene Nachkommen? Akne, Mobbing, kinderlos? Unangenehm!
Wir helfen und heilen! Professor Klaus Buttinger, Meister René Monet und Präsidentin Dominika Meindl schaffen mit der global rettenden Seminarlesebühne Abhilfe gegen all eure Probleme.

Dazu gibt's die besten Tantra-Praktiken, sensationelle Milieu-Enthüllungen und ultimative Selbstverteidigungstechniken für Frauen. Der Besuch der Lesebühne hilft bei Karies und kann als Fortbildung angerechnet werden.

Mit dem famosen Gast Martin Sieper, körperzellenstärkender Musik von der "Blutgruppe" und der Tombola des Grauens.

Wie immer im Seminarhotel Roter Krebs, Veranstaltungshalle 1. Stock, 20 Uhr. Der Eintritt ist quasi frei, der Austritt kostet ein Tombolalos im "Wert" von 2 Euro (der Erlös kommt indirekt der Weltrettung zugute).


Haufenweise tipptoppe Texte und formose Videos unseres feschen Gastarbeiters mit Migrationshintergrund gibt's hier: http://www.martinsieper.de/

Dienstag, 23. Oktober 2012

Frisch geklopfte Spartipps und andere Sagen aus Billigsdorf


Liebes Volk,
schlimm, wohin der Sparwahn führt! Dieser menschlichen Katastrophe liehen wir bei der Gierbühne jüngst Gesicht. Eine weitere Folge des Sparwahns: keine Kostümwechsel! Andererseits sah das Ensemble in servicebereitem Hellblau aber auch tadellos aus, soviel Eitelkeit müssen wir uns gönnen.


Als Gästin holten wir uns - frisch geklopft aus der Region und bio - die überaus charmante Marianne Jungmaier. Lobend und preisend hervorzuheben sind nicht nur ihre buchgewordenen Texte ("Die Farbe des Herbstholzes"), sondern auch die Einkleidung in einen Billigpelz von Kik sowie ihre spontanen und unbürokratischen Hilfsdienste am Tambourin. Bei der "Blutgruppe" fehlt's ja an allen Ecken und Enden.


Inhaltlich ward entgegen der Themenvorgabe freilich geklotzt.
Herr René ("Ich bin normalerweise mehr Applausgewohnt"), Betreuungsbetreuer und Mitarbeiter des Monats, kredenzte eine weitere Folge seiner Odyssee in das Innere seines Körpers, erneut mit gespaltenem Kopf, doch glimpflich mit zwitschernden Ohrensausen endend. Zudem ersonn er einen Sympathieträger, der seine Frau am liebsten ausstopfen würde und als gute Tat Tiere aus dem Heim euthanasiert.


Herr Klaus reichte in der physischen Anmutung eines grantigen Postlers Gedanken zum Umhäkeln von Sparpaketen, riet zum Selberpacken von Handtaschen und zum Erwerb eines Gürtels zum Engerschnallen. Als Zuckerguss tirilierte er über die blöde Geilheit des Geizens in den zehn beliebtesten Supermärkten und wandte den beliebt-sinnlosen Babelfisch-Übersetzungszugang auf Pink Floyd an.
 

Apropos Klaus, nur ein anderer: Der Herr Schwarzenberger, prämiert durch Land und Poetry Slamily, suchte uns zwecks Befüllung des Open Mics heim - mit einem eigens angefertigten und zum Thema hingebastelten Text (ist das zu fassen?!). Inhaltlich forderte er zur Produktion von gespieener Kunst auf, très avantgarde.


Präsidentin Meindl präsentierte ihr customisiertes Sparkonzept für die ÖBB ("33 Klassen"), referierte über pädagogisch wertvolle Demütigungen im Supermarkt und lud zu billiger Erotik ein, der das Publikum nach eigenen Angaben bislang hatte entbehren müssen. Sodann vergriff sie sich unverfroren am Liedgut und an den rhythmischen Klängen der Nirvana-Buam. Mit scheußlichen Resultaten: "Ich bin 'ne Wurst. Ei die Pest! [...] Hallihallohallihallo".


Als Mount Everest der Verfehlungen, erwiesen sich erneut die autobiographischen Hintergründe der "Original Linzer Worte", die im Zuge der Transparenzaktion "Liebes Tagebuch!" offengelegt wurden. Monet outete sich beim Bericht über vereinsinterne Urlaubskatastrophen als Mercedesfahrer und Benzo-Junkie. Buttinger steht hingegen auf Meißner Porzellan und eicherne Picknick-Ensembles. Und Meindl prügelt sich von Kärnten über Usbekistan nach Lybien. Wiedereinmal ein einziger Skandal.
 

Das Publikum verließ nur deswegen nicht den Saal, da es ganz gierig auf die erneut verschwenderisch prunkvollen Exponate der Tombola des Grauens war. Und womit? Zu recht.


Der nächste Lesesegen dräut am 8. November im ABC Ansfelden, dann rast auch schon wieder die nächste Lustbarkeit am 23. November heran: "Lesen, bis der Heiland kommt: Die Seminarlesebühne". Da sollte man hingehen, sonst versäumt man's.

Montag, 8. Oktober 2012

Heute, 19. Oktober - Beim Billigstorfer: Jetzt noch doofer!

Hinkommen! Heute!


Nicht vergessen: Gier und Sparwahn, am 19. Oktober, 20 Uhr im Grandhotel zum Rothen Krebsen. Ohne Heizdeckenkaufzwang! Inflationsbereinigt!

Freitag, 5. Oktober 2012

Gier und Sparwahn – Jetzt geben wir's noch billiger!

Lesebühne Original Linzer Worte, 19. Oktober, Grandhotel zum Rothen Krebsen, 20 Uhr
Die Tombola des Grauens
 
 
Da uns der doofe Kapitalismus samt seinem doofen Geld schon dermaßen auf den Senkel geht, wollen wir ihn am 19. Oktober gemeinsam mit euch vollends ruinieren. Zum Beispiel durch unsere bizarre Preispolitik: Der Eintritt ist nach wie vor frei! Die Tombola des Grauens verwandeln wir in ein nichtmonetäres Tauschsystem (1 Los = 1 Immobile bzw. 0,5 Barren Gold).
Wir sparen an Pointen, Witzen und Scherzen. Wir sparen uns den Weltuntergang, Strache und die an sich verdienten Schläge für den Erfinder von "Geiz ist geil". Nur beim Gast sparen wir nicht: Marianne Jungmaier, Damen und Herren: jung, frisch und preisgekrönt.
Als ob das noch nicht genug wäre, gibt’s ein offenes Mikrophon für alle Dahergelaufenen. Dazu billigst produzierte Musik von der „Blutgruppe“ sowie !selbstverständlich! die Tombola des Grauens. Aktueller Hauptpreis: zwei scheußliche chinesische Drachen. Der Eintritt ist nicht nur frei, sondern gratis!

Freitag, 28. September 2012

Heute noch besser recherchiert!

 
Als kleinen Nachtrag kredenzen wir heute das Schönste aus dem Posthof-Presseclipping bzw. aus dem Mediamil-Komplex: Nach einem 30-minütigen Interview (auf Kosten von Präsidentin Meindl), erscheint obabgebildeter, umfangreicher Artikel, der auch nur einen relativ schweren Fehler aufweist.

Montag, 24. September 2012

Schmutz und Schund im Posthof: Goldenes Bier, fette Blumen und olle Nazinutten


Damen und Herren, euer erfreulich vielköpfiges Manifestwerden im Posthof kann nur mit dem Label "Tipptopp!" bezeichnet werden. Und dass ihr alle geschnäuzt und gekampelt wart, das hätten wir angesichts des von uns dargereichten Schmutzes und Schundes nicht erwarten dürfen. Schön wart ihr. Wir aber auch! 


Vor allem des Prof. Buttingers Paillettensakko veranlasste breite weibliche Rolligkeit. Monets Maturawesterl inkl. Heiligenschein korreliert. Sogar die Bierdosen sind gülden. Apropos wertvoll, nur umgekehrt: Die Tombola des Grauens.


Hauptpreis war ein Pocketvibrator, dahinter landeten ein DJ-Ötzi-Film und ein keramikernes Schwanenpaar. Große Gefühle bei den Gewinnern, auch wenn's die falschen waren.
Manfred Rebhandl, der größte bisher bei uns eingekehrte Gast, wurde zuerst mit dem erstmals vergebenen "Original Linzer Worte"-Literaturpreis gefügig gemacht (Dotierung: eine alte Plastikblumenkette) und las dann wie bestellt Sachen, die bewiesen, dass er beim Schreiben kein Mädchen ist.
 
 
Da musste sich Präsidentin Meindl (diesmal verkleidet als Vitus Mostdipf) schon schnell beide Arme volltätowieren lassen, um beim Lässigkeits-Battle halbwegs dranzubleiben. Hier dekonstruiert sie gerade, was AC/DC zu ihren rythmischen Klängen von "Thunderstruck" wirklich singen.



René Monet adaptiert Shakespeare für Doofe. In der milieusensiblen Fassung übernimmt Professor Button den Part von Julia, der fetten Blume aus dem Gemeindebau.


Sodann wird Stifter aufgesext und der Mond gesprengt. Button schlägt vor, den Kreml gleich mit Bomben zu versehen, statt ihn mittels Pussy Riot ("Vulven-Krawall") bloß zu sekkieren.
Damit es nicht allzu theorielastig wird, darf auch wieder Hitler, die Quotennutte, vor das Volk. Eva Braun gibt Hunde-Ernährungstipps, bemängelt Adolfs Engagement im Bett und will endlich die Festung Obersalzberg abstauben.
 


Der Rebhandl fällt voll auf die Hitler-Sache herein:




Jedenfalls war der ganze Segen von bezaubernder Blödheit. Wie immer halt.
 
Und jetzt nehmt eure Mitteilungshefte heraus und schreibt in Schönschrift hinein: "Nächste Lesebühne am 19. Oktober, 20 Uhr, diesmal wieder im Stammhaus, dem Grandhotel zum Rothen Krebsen. Mit Gästin Marianne Jungmaier, zum Thema Gier. Die Diskontlesebühne."

Donnerstag, 13. September 2012

Schmutz und Schund für alle!

Original Linzer Worte - am 22. September im Posthof. Mit Manfred Rebhandl

Liebe Kinder, wir hatten ja bei den Original Linzer Worten schon törichte Plakate zuhauf, aber das - das ist nun wirklich das schundigste ever:


 
Wenn euch das nicht in den Posthof lockt, wissen wir auch nicht mehr weiter.
Wer wissen will, was da alles Arges passieren wird im Posthof, kann hier unser gestriges Palaver auf Radio FRO nachören: http://fro.at/article.php?id=5262
 
Und jetzt geht wieder was arbeiten, damit ihr euch die Kartenpreise (7/9/11) leisten könnt!

Freitag, 3. August 2012

Schmutz und Schund für die Posthofmoderne - Manfred Rebhandl und die Oral Linzer Worte

Samstag, 22. September, 20 Uhr - Posthof Linz

Liebe Kinder,
dieses Mal müsst ihr leider zuhause bleiben! Weil ihr, die ihr euch ja ohnehin durch stundenlanges Rezipieren von YouPorn das Gemüt versaut, gelangweilt sein werdet. Es kann nämlich nicht garantiert werden, ob sich eins von uns getraut, Geschlechtsmerkmale herzuzeigen. Also ist unsere Septembershow nur was für Erwachsene, die noch nicht digital verdorben sind.
Wohl kann jetzt schon sehr einschlägige Textware vom Manfred Rebhandl versprochen werden. Sowie ein Lese-Strip der Präsidentin, angespitzte Liebesmusik von der "Blutgruppe", Arges vom Monet, reife Erotik von Klaus "Filf" Buttinger.
Ein unglaublicher Hinweis für das Voranrasen unserer Karriere: Wir bespielen diesesmal quais zwei Locations! Nach der literatischen Performance im Posthof legen uns später im Gradnhotel zum Rothen Krebsen die DJs der Pornofunkkapelle "The Royal Drive Affair" Schmuddelmucke auf.

Und jetzt legen wir uns noch einmal sieben Wochen in die Hängematte.

Donnerstag, 19. Juli 2012

Mittwoch, 27. Juni 2012

Sommerstreik: Das Ende der Arbeit



Liebe Publikumskätzchen und -spätzchen,

während des Sommers überlassen wir die Arbeit unseren neu angeschafften Literaturrobotern. Dieses Posting ist deren erstes Werk. Gar nicht schlecht für eine Maschine, nicht wahr?
Wir, die Menschen hinter den Original Linzer Worten, bauen uns jetzt in unseren Hängematten ein, auf dass sich unser wundgedachtes Hirn erhole und die dicke Hornhaut auf den Tippfingern vergehe.
Am 22. September sind wir wieder rund um die Uhr (also einmal monatlich von 20 bis 22 Uhr) für euch da. Und zwar im Posthof, das wird orgiastisch. Weil nämlich der Manfred Rebhandl kommt, das ist der Beste, den wir für euch kriegen konnten.

Bis dahin könnt ihr euch Bilder von uns beim Vorbereiten anschauen.







Ja genau, das ist das Sommerpausen-Posting von 2010 und 2011. Aber wenn wir etwas Neues schrüben, straften wir unser obgenanntes Arbeitsmotto Lügen.