Donnerstag, 29. Oktober 2009

Nächste Lesebühne: 12. November, Alte Welt


Aufgrund des rasenden Publikumzuspruchs wird es auch diesmal wieder eine Tombola geben - es winken zahlreiche wertlose Sachpreise! So viel sei hier schon verraten: Am 12. November wartet als Hauptpreis die Urne von Adalbert Stifter.
Gewonnen haben aber bereits jetzt schon all jene, die kommen, um unseren Worten zu lauschen. Eines ist jetzt schon garantiert: Es werden alle Buchstaben des Alphabets in gediegener Reihenfolge verlesen.

Freitag, 2. Oktober 2009

Gemeine Erpressungen und andere Skandale bei der Lesebühnenpremiere

Herr Monet bei einem Text mit einer nackten Frau drin


Liebe Kinder!

Jetzt neu - dank der bezaubernden Bilder vom Herrn Wenter und von der Frau Fanninger schöner als in Echt - der Lesebühnennachbericht!


Anna Weidenholzer lächelt beim Lesen - obwohl sie diesmal keinen Schnurrbart trägt

Klaus Buttinger - der Jenson Button unter den Satirikern - liest, worüber man endlich einmal etwas sagen sollte

Sowie aus seinem zielgruppenbewussten Ärzteromansoftporno "Doktor Proktor " (links seine ulkige Assistentin).

My Tribute to the Man who wasn't there: In Didi-Sommer-Positur und im Dialekt

Die weltschrecklichste Tombola. Auf dem Bild gut zu sehen die Hauptpreisvase aus der Mink-Dynastie, die um ein Haar wieder in Meindl-Händen gelandet wäre.


Im Zuge der weltersten Lesebühnenvolksbespaßung kam es übrigens nicht nur zu garstigen Scherzen mit den Keimzellen der Gesellschaft (s. Bierbauch), sondern auch zu einer wiederholten Publikumserpressung qua Glumpert-Tombola und Klingelbeutel.
"Andererseits wurde ich auch kaum je zuvor so ehrlich meiner Groschen entledigt", meinte ein Primar aus dem Publikum, den eigentlich das Gratis-Text-Angebot gelockt hatte. "In der Kirche muss ich mir dafür eine elendslange Predigt anhören und darf nebenher nicht Bier trinken."

Frau Anna mit der Klingelbeute