Ihr Königinnen und Kaiser, Herrscherinnen und Befugte über unser Kunstwollen!
Erneut war es uns eine innere Krönungsmesse, vor euch lesend hintreten zu dürfen. Zu diesem Zwecke haben wir uns in die prunkvollsten Roben gehüllt, die wir besessen. Leider, mehr war nicht drin. Meine weiße Weste (s.o.) konnte ich zudem nicht lange tragen, da ich sonst erstickt wäre. Schön aber, dass ich endlich einmal Gelegenheit zum Verlesen von Fanpost bekam. Nun wissen alle, dass ich zu schön und zu intelligent bin, um Finanzminister zu werden. Scheiß Neidgesellschaft.
Erneut war es uns eine innere Krönungsmesse, vor euch lesend hintreten zu dürfen. Zu diesem Zwecke haben wir uns in die prunkvollsten Roben gehüllt, die wir besessen. Leider, mehr war nicht drin. Meine weiße Weste (s.o.) konnte ich zudem nicht lange tragen, da ich sonst erstickt wäre. Schön aber, dass ich endlich einmal Gelegenheit zum Verlesen von Fanpost bekam. Nun wissen alle, dass ich zu schön und zu intelligent bin, um Finanzminister zu werden. Scheiß Neidgesellschaft.
Apropos Scheiß, nur im Gegenteil: Unser Herr Gast, der wunderbare Herr Koschuh hat uns recht eine Freude gemacht. Schon alleine, weil er immer wieder ein erotisches Knistern ins Linzer Wortgefüge brachte - aber dazu später.
Hier ein gleichsam philosophisches Gefüge: ein Mann auf einem Pferd, das auf einem Pferd sitzt. Denkt da mal drüber nach!
In der Zwischenzeit zischt Herr René Monet fünf Biere, "damit mein Würdigungstext für Peter Alexander authentisch rüberkommt". Tsss!
Ohne Bier geht bei uns überhaupt gar nichts.
Das offene Mikrophon hat uns diesmal der Herr Franz Friedrich Altmann. Anwesende wissen jetzt, wie man Frauen einkocht.
Nach dem eigentlichen Leseakt kam es - dank zahlreicher Küsse vonseiten des heißblütigen Koschuhs - zu physischen Übersprungshandlungen.
Strömet uns auch am 24. März wieder zu, wer weiß was dann unser nächster Gast, der Zemmler in uns auslöst. Let's rock!
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