Liebe Zeitzeuginnen und -genossen,
es gilt heute schon die künftige Lesebühne zu verlautbaren, denn sie wird am 7. Jänner aktuell in Vergangenheit verwandelt werden. Gleichzeitig ist sie heute unsere zukünftige Weihnachtsfeier, die aber dann zu spät kommen wird.
Es wird um die Zeitenfolge gehen. Mit etwas Glück gelingt uns bis dahin die Konstruktion einer Zeitmaschine. Die soll das subjektive Zeitparadoxon im Zahnarztsessel mildern und die Vergangenheit bewältigen.
Und uns einen tollen Gast bescheren - den unvergleichlichen Andi Pianka!
Weiters:
James Joyce (angefragt)
Elfriede Jelinek (Nobelpreis 2004; angefragt)
Kevin Gsengstbratl (Nobelpreis 2034; angefragt).
Wie immer mit der Tombola des Grauens und mit uns, den Tomboys des Grauens, wie immer mit der Einladung, spontan und unbürokratisch selbst beim Open Mic mitzulesen.
Und natürlich wie immer im Grandhotel zum Rothen Krebsen - dem Etablissement, in dem sich Zukunft und Vergangenheit gute Nacht sagen.