Lesebühne
am 13.
März,
20
Uhr, Salonschiff
Fräulein Florentine
(Anlegestelle Urfahraner Jahrmarktsgelände, ehemalige „Li+Do)
Wir
klagen an! Die Gesellschaft, die Welt, das Himmelspersonal. Euch. Uns
selbst! Das wird eine Lesebühne wie ein Gerichtssaaldrama.
Also vielleicht ein bisschen pathetisch und im Zweifel immer gegen
die Angeklagten. Wir stehen für Lawn and Order und fordern deswegen
Rechte auch für Pflanzen und Gräser, für Pilze sowieso. Weil Recht
muss links bleiben! Lex mi am Oasch.
Zu
Gast ist diesmal Mario Tomic, weitum berüchtigter Poetry
Slammer, Host der Grazer Lesebühne „Gewalt ist keine Lesung“,
nach Eigenbeschreibung „bosnischer Tanzbär“ und vojvodischer
Styler. Ein voll arger Kerl, bestimmt 235245mal vorbestraft und doch
anständig geblieben. Große Vorfreude! Mehr:
https://mariotomic.wordpress.com/
Und
von uns kommt wie immer die menschenrechtshohnlachende Tombola des
Grauens und kriminell schlimme Musik von der "Blutgruppe".
Die
Original Linzer Worte sind die welteinzige Lesebühne mit
integriertem Entrümpelungsservice: Tombolaspenden können vor,
während und nach den Vorstellungen abgegeben werden.
Sitzplatzreservierungen
werden gerne vorgenommen. Noch mehr Infospam unter:
https://www.facebook.com/#!/pages/Original-Linzer-Worte/