Ma, war das schön! Wenig überraschend ein wenig schmerzlich am nächsten Tag. Daran haben aber nur wir selbst Schuld. Und die nehmen wir gerne auf uns. Man muss ja nicht, nachdem man zwei, drei der besseren Biere dieses Landes gekostet hat, auch noch zum Biersommelierweltmeister gehen und dem den Kühlschrank austrinken. Aber so sind wir, bedingungslos der regionalen Wertschöpfung verpflichtet. Man stelle sich vor: das Subventionsgeld für Heineken ausgeben - geächtet gehörten solch liederliche Frevler.
In der Schlägl-Brauerei ließ man uns kurzfristig sogar an die Schalthebel der Macht, aber nur unter der Bedingung, ja nichts anzufassen.
In der Schlägl-Brauerei ließ man uns kurzfristig sogar an die Schalthebel der Macht, aber nur unter der Bedingung, ja nichts anzufassen.
Im Feuilleton stünde unter diesem Bild: "Man muss sich die Original Linzer Worte als drei sehr glückliche Menschen vorstellen."
Keineswegs entspricht die kunstvoll eingesetzte Fototechnik (btw: Andreas Topf und Linda Wallner-Topf, zu Recht Ehrenmitglieder) hier schon dem tatsächlichen Alkoholisierungsgrad der Meindl:
Professor Buttinger settet im Lagerkeller einen spontanen Trend: Klappbrillen.
Naja. Alles müsst ihr uns nicht nachmachen. Aber die Brauereibesichtigung, die schon!