Freitag, 21. November, 20 Uhr, Kulturverein Strandgut (Ottensheimer Straße 25, 4040 Linz). Eintritt frei! Der Austritt kostet 3 € (= 1 Los für die Tombola des Grauens)
Zu Gast: Robert Prosser (Alpbach) und Lan Sticker (Šentjakob v Rožu)
Wir hatten ja schon allerhand Themen, aber ein besseres noch nie! Es ist nicht nur die Antwort unseres Gastes auf „Wos mochma?“, sondern das Arbeits- & Lebensmotto der Bundespräsidentin. Strömt also zum letzten Mal in diesem Jahr ins Strandgut und denkt einen Abend lang nicht an morgen. Professor „Boom“ Buttinger wird das Phänomen der Prokrastination wissenschaftlich beleuchten („Hackelt's was, ihr jungen GenXler!“) oder alles in die Luft jagen, damit wir morgen neu loslegen können („kreative Disruption“). Chefingenieur Monet bringt durch ausgezuckten Erfindergeist die taumelnde Wintersportindustrie zurück auf die Piste oder gleich den ganzen Standort zum Kollaps. Präsidentin Meindl schmust vielleicht wieder mit einem Hollywoodstar auf der Alm und muss dann am letzten Drücker irgendwas für die Lesebühne zusammenklopfen.
Uns kennt ihr ja, aber kommt unbedingt, um unsere beiden Gäste beim Ballern zu erleben! Der Alpbacher Weltenbürger Prosser liest aus seinen Romanen „Verschwinden in Lawinen" und dem soeben erschienenen „Das geplünderte Nest“, dazu haut der Schlagwerker Sticker fachgerecht auf sein Arbeitsgerät. Das ist (Anti-)Heimatliteratur, Naturgewalt und große Kunst!
Am Ende gibt’s wieder wertlose Sachpreise bei der Tombola – fest Lose kaufen, denkt heute schon ans Schrottwichteln von morgen!
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„Original Linzer Worte“ ist die welteinzige Lesebühne mit Entrümpelungsservice: Tombolaspenden werden gerne angenommen.
Weiterführender Infospam: https://www.facebook.com/Original-Linzer-Worte-112861892081408/
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