14. September, 20 Uhr, Salonschiff Fräulein Florentine (Linz)
Wenn der Krieg der Vater aller Dinge ist, muss die Mutter die Wirtschaft sein. Eine liebe Mama ist das freilich nicht, eher eine egoistische Schastrommel: Geht's der Wirtschaft gut, geht's uns allen gut. Andererseits haben sogar wir geldgelähmten Künstler große Angst, dass uns der ganze Wirtschaftsstandort owesandelt. Deswegen hat uns das Land Oberösterreich auch leider noch keine Förderung geben können. Es herrscht große Not an allen Ecken und Enden!
Wenn der Krieg der Vater aller Dinge ist, muss die Mutter die Wirtschaft sein. Eine liebe Mama ist das freilich nicht, eher eine egoistische Schastrommel: Geht's der Wirtschaft gut, geht's uns allen gut. Andererseits haben sogar wir geldgelähmten Künstler große Angst, dass uns der ganze Wirtschaftsstandort owesandelt. Deswegen hat uns das Land Oberösterreich auch leider noch keine Förderung geben können. Es herrscht große Not an allen Ecken und Enden!
Darum gründen wir uns neu. Als Pop-Up, Start-Up gemäß der Arbeit 4.0. Mit Workflow, mitigierten Core-Points und Scramble-Meetings. Wir programmieren Text-Apps.
Als Key-Note-Speaker zum Lesebühnenkongress dürfen wir den Bundespräsidentschaftskandidaten Benjamin Schmalhart begrüßen!
Mit optimierter Musik der Blutgruppe und effizienzgesteigerter Tombola des Grauens!
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