Montag, 12. Mai 2014

Bügelnde Minister, monströse Tombolae, gerettete Sozialstaaten


Warum der Herr Gesundheitsminister von uns zum Bügeln aufgefordert wurde, entzieht sich ein bisschen unserer Kenntnis, es dürfte sich aber um ein gutmütiges Revanchefoul seitens seiner Gallneukirchner Parteifreunde gehandelt haben. Und da wir nicht nur jede Aufmerksamkeit nutzen wie einen Bissen Brot, sondern UHBM Stöger das Hemd auch tadellos hinbekommen hat, haben wir das gerne auf uns genommen. Ein eigenes Bügelministerium wird's aber nicht geben, wegen dem Sparkurs.


Insgesamt können wir anderen Lesebühnen nur recht nahelegen, Gallneukirchen zu bespielen. Die Leute sind lieb und das Tombolazeug, das sie aus ihren Wohnzimmern zusammentragen, famos. Das nächste Mal hängen wir uns nur ein Schlägl-Taferl auf:




So, das sollte jetzt reichen, um den Neoliberalismus in seine Schranken zu verweisen.

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