Freitag,
1. März 2019, 20 Uhr, Salonschiff
Fräulein Florentine
(Urfahrpromenade 1, 4040 Linz). Eintritt
frei, Austritt: 2€
Zu
Gast ist Peter
Iwaniewicz
Was
um alles in der Welt wären wir ohne die Tiere! Die possierlichen,
die lustige Männchen machen, damit wir sie in einen nahen Tod
mästen? Oder die weniger lieben, die uns aber nach ihrer
Todesmästung so gut munden? Die Viecherl sind so gut zu uns und für
uns und in uns! Alleine mit Lobgesängen könnten wir die animalische
Lesebühne füllen. Nur leider haben wir halt einen aufklärerischen
Anspruch. Es wird sehr viel geschwindelt rund ums liebe Vieh. Oder
gleich verschwiegen – wer denkt an die vielen Wesen im Inneren
unseres Leibes, die auch leben wollen? Kein Welttierschutztag gedenkt
ihrer! Und warum haben wir ein schlechtes Gewissen, wenn wir die
Krone stehlen, nicht aber beim Derschlagen von nützlichen
Weberknechten? Ist unser Innenminister nur ein Lästling oder doch
ein Schädling, und disqualifizieren Insektenvergleiche von Menschen
nicht jede Lesebühne selbst wiederum als Volksschädlinge?
Licht
in unser Fragengewirr kann nur einer bringen – der höfliche
Professor bestialis, der erste Tierkolumnist des Landes, der
lustigste Biologe zwischen Hörbranz und Gänserndorf: Peter
Iwaniewicz!
Dazu
Insektendramen, Hundelyrik und Parasitenprosa von Präsidentin
Meindl, Professor Buttinger und Ingenieur Monet. Und Tombola für die
weltweit notleidenden Tiere!
Hier noch ein Katzenbild zwecks Steigerung des Publikumsinteresses:
Und hier noch eines von einem melancholischen Frosch:
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wenn keine Nachrichten mehr erwünscht sind! Es wär' wegen der
Datenschutzgrundverordnung. Wir bitten bei Mehrfacheinladungen um
Nachsicht. Die Original Linzer Worte sind die welteinzige Lesebühne
mit integriertem Entrümpelungsservice: Tombolaspenden werden
jederzeit angenommen.
Sitzplatzreservierungen
übernehmen wir gerne.
Noch
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