Sehr geehrte Menschheit,
schon sehr bald müssen wir das Grandhotel unseres Herzens tatsächlich räumen. Wir (=die Original Linzer Worte) müssen ja eigentlich nur eine Kiste mit Tombolaglumpert hinaustragen, aber Fakt ist: Bezüglich der Immobilie des Rothen Krebsens hat die saudumme XXXLutz-Stiftung quasi gewonnen. Morgen, am 25. April, findet die letzte Lesebühne im Roten Krebs statt. Ganz nebenbei ist es von melancholischer Schönheit, dass unser Gast Walter Kohl sich innig freut, in Karl Mays einstiger Unterkunft walten zu können.
Jetzt aber kommt das, was man als Happy End zu empfinden vermag: Die Krebsen-Menschen haben die Li+Do am Donauufer gekauft, noch dazu am richtigen Ufer, sodass wir jetzt noch weniger weit heimtorkeln müssen nach getaner Arbeit.
Schon die nächste Lesebühne am 13. Juni wird also auf der Li+Do stattfinden. Jauchz! Zu hoffen bleibt nur, dass die Präsidentin nicht wieder seekrank wird.
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