Geliebte Leserschar und -scharin, wozu der Worte viele machen, wo doch die Bilder illustrieren, dass es eine Art hat? Wer in unseren Augen nicht die inbrünstig lodernde Liebe zur Literatur, zum Publikum, zueinander, zum Geld und zur Liebe selbst erkennt, muss zur Sehschule.
Hier straft Präsidentin Meindl die "Blutgruppe" wegen eines Medleys:
René Monet als Romeo von Auwiesen:
Der Herr Altmann erbarmt sich wiedereinmal unseres offenen Mikrophons:
Und Herr Stefan Abermann hat sich gänzlich unserer derbarmt und die ganze Zeit über uns den Gast gemacht. Tipptopp! Bittschön jetzt in die Buchhandlungen gehen und seinen Roman "Hundestaffel" erwerben, danke.
Prof. Buttinger beim Versuch, sich in die Gefühlswelt einer Frau hineinzuversetzen:
Hier ein etwas gelungenerer Versuch. Pfrau Präsident und der Professor freuen sich über Zuwachs!
Apropos Freude:
Es muss aber nicht immer grob-dilettantisch zugehen bei uns: Madame Sjögren-Bauer bringt etliche Zuhörer mit Puccini an den Rand des Weinens.
Soweit zur Liebe. Wem das zu gefühlsbetont war, derdiedas möge uns am 13. Oktober herbeiströmen, denn dann beglücken wir euch mit Esoterik und Madame Yasmin Hafedh. Strömet herbei!
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