es war sehr schön, festgefügt in Glauben und Verständnis mit euch im Grandhotel die Gemeinschaft des Herrn und der Dame zu feiern. Und wir danken auch innig, dass bis dato keine Anzeigen im Sinne der Herabwürdigung einer Religionsgemeinschaft eingegangen sind.
Genau das war ja der Gedanke der Steinigungsmöglichkeit - wer sich in seinen religiösen Gefühlen verletzt sah, konnte getrost Gefelsen werfen. Wovon auch gerne Gebrauch gemacht ward.
Hier zum Beispiel, wo sich der Herr Monet unkeusch anfasst.
Hier zum Beispiel, wo sich der Herr Monet unkeusch anfasst.
Große Freude hatten wir auch mit unserer Ersatz-Anna Gina Luckeneder, die sehr schön und stimmungsvoll Texte zum Vortrag brachte. Sie wurde von uns allen am seltensten gesteinigt.
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